Pflückreife: Mitte Oktober
Genussreife: Dezember
Lagerfähig: Ende März
Frucht:
mittelgroß, Bauch stielseitig verjüngt zum Kelch (typischer Taubenapfel), an der Kelchseite abgestumpft.
Fruchtfleisch:
weiß, fein, locker, sehr saftvoll
Schale:
ein, glatt, glänzend, bei der Ernte noch grünlichhellgelb wird im Lager hellzitronengelb, sonnenseits manchmal leicht rosaroten Anflug. Rostpunkte fehlen, weiße
Schalenpunkte vor der vollen Reife häufig, auch Forellenpunkte sind vorhanden, welkt nicht , schwacher Geruch.
Kelchgrube:
zahlreichen Falte, am Rand kleine Höcker die als kleine Kanten bis zum Bauch ziehen können.
Kelch:
geschlossen
Kelchblätter:
langblättrig, straußförmig, bleibt lang grün
Kelchhöle:
trichter- bis kegeltrichterförmig, eng, tief
Kelchröhre:
kurz nicht zur Achse durchgehend
Staubfäden:
im äußeren Drittel
Stielgrube:
eng, tief, strahlartige Berostung
Stiel:
mittellang, dünn, holzig
Kernhaus:
hohlachsig, oft nur 4fächerig, Fächer offen
Kerne:
vollkommen, hellbraun
Geschmack:
süßweinig, sehr gewürzhaft, Anklängen von Bittermandel
Ertrag:
früh einsetzend und fruchtbar
Herkunft:
über 200 Jahre bekannt, in Frankreich und Deutschland verbreitet, genaue Herkunft ist unbekannt. wahrscheinlich Frankreich
Baum:
Flachgewölbte Krone
Bodenansprüche:
sandig-lehmig, nahrhaften, feucht
Verwendung:
Tafelapfel, Wirtschaftsapfel, Dörren. Kompott
Synonym:
Mutation:
Wuchs:
mittelstark
Höhenlage:
Blüte:
Verwechsler:
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