Obst Hoffnung

Obstsorten

Porzenapfel

Porzenapfel

Der Porzenapfel ist ein Zufallssämling aus dem Raum Trier und wurde 2016.  Die Sorte ist robust, schorffest. In sehr ungünstigen Lagen kann dann aber Obstbaumkrebs auftreten.

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Pflückreife: Anfang Oktober

Genussreife:

Lagerfähig: kann bei guter Lagerung bis Dezember verarbeitet werden.

Frucht:
mittelgroß, gleichmäßig flachkugelig, oben und unten abgeplattet
Fruchtfleisch:
fast weiß, feinzellig, saftig
Schale:
dünn, glatt, nur leicht wachsig, Grundfarbe grüngelb und sonnenseits rötlich verwaschen dunkler gestreift oder geflammt, fast ohne Schalenpunkte, druckfest
Kelchgrube:
mittelweit, mitteltief, mit feinen Falten, teils auch schwache Rippen
Kelch:
mittelgroß, meist halb geöffnet
Kelchhöle:
Kelchröhre:
Stielgrube:
meist mitteltief, mittelweit und beulig, flächig grünbraun, teils grob schuppig berostet
Stiel:
kurz bis mittellang
Kernhaus:
klein
Kerne:
Geschmack:
herb säuerlich, saftig, würzig
Ertrag:
kommt spät in den Ertrag, trägt dann jedoch reich und regelmäßig, geringe Alternanz
Herkunft:
seit Anfang des 20. Jahrhunderts, Raum Trier
Baum:
bildet mittelgroße bis große, breit pyramidale Kronen, dicktriebig, dicht wachsend und flach, bildet keine Stammmitte.
Bodenansprüche:
anspruchslos
Verwendung:
Mostapfel bedingtTafelapfel, Wirtschaftsapfel, Saft
Synonym:
Mutation:
Wuchs:
stark
Höhenlage:
kann vom Flachland bis in mittleren Höhenlagen angebaut werden
Blüte:
spät, unempfindlich
Verwechsler:
Altländer Pfankuchenapfel, Laxton’s Superb

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