Pflückreife: Ende September
Genussreife: Anfang November
Lagerfähig: bis Januar
Frucht:
mittelgroß, Langstielbauchig. Am Stielgrubenrand gerundet; undeutliche, breite Rippen.
Fruchtfleisch:
grünlichgelb, saftig, mürbe, neigt zu Fleischbräune
Schale:
grüngelb später goldgelben und auf der Sonnenseite orange bis leuchtendrote Deckfarbe, leichte Rostfiguren
Kelchgrube:
flach, schwach gerippt und faltig, manchmal leichte berostung
Kelch:
klein, geschlossen leicht geöffnet, Kelchblätter aufrecht zusammenlaufend, mit zurückgebogenen Spitzen, schwach wollig
Kelchhöle:
klein und trichterförmig, Staubgefäße ziemlich hochstehend
Kelchröhre:
dünn
Stielgrube:
weit bis eher eng, mitteltief bis tief, oft an einer Stelle wulstig
Stiel:
dünn, kurz bis mittellang, oft etwas über den Grubenrand herausragend, dunkelbraun
Kernhaus:
groß,mittelständig, achsentfernt, die Kernfächer sind elliptisch und rissig
Kerne:
lang zugespitzt oder zugespitzt zahlreich, gedrungen, dunkelbraun
Geschmack:
aromatischer, süßer Apfel mit bananenähnlich Aroma.
Ertrag:
hohe Erträge
Herkunft:
1844 Bolton, Worcester Country, Massachusetts, USA
Baum:
hohe und breitkugelige Krone, locker verzweigt
Bodenansprüche:
anspruchslos, durchlässig
Verwendung:
Tafelapfel, Wirtschaftsapfel, Küche
Synonym:
Lavanttaler Bananenapfel, Mömmlinger Gewürzapfel; in den USA: The Mother, American Mother
Mutation:
Wuchs:
mittelstark im alter lässt das Wachstum nach
Klima:
anspruchslos, vom Flachland bis in Hohen rauen Lagen, benötigt aber die Sonne, um das volle Aroma zu erreichen.
Blüte:
mittelspät, witterungsunempfindlich
Verwechsler:
Akerö, Doppelter Pison, Franksenapfel
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.