Pflückreife: Ende November
Genussreife: ab Dezember
Lagerfähig: bis April
Frucht:
mittelgroß, abgestumpft rundlich, gleichmäßig gebaut
Fruchtfleisch:
hellgrünlich-gelb, fein, etwas locker, saftig
Schale:
glat, fest, fast geschmeidig, dunkelgrün, später gelblichgrün. Sonnenseite häufig mit braunrotem Anflug. Schalenpunkte fein, braun, oft mit hellem Hof, kleine Anflüge von Rost kommt selten vor, schwacher Duft
Kelchgrube:
mäßig weit, mittelt tief faltig, mit Fleischperlen, ringförmig berostet
Kelch:
geschlossen, meist braun wollig, Kelchblätter sind breit, am Grund sich berührend, mittellang, nach innen geneigt, aufrecht
Kelchhöle:
kegelförmig, 2/5 zur Achshöhle, Pistille lang verwachsen, nur in der Teilung flaumig, die Staubfäden sind unter mittelständig
Kelchröhre:
Stielgrube:
tief, kann aber muss nicht strahlig, bräunlichgrün berostet sein,
Stiel:
kurz, holzig meistens dünn
Kernhaus:
zwiebelförmig, die Kernfächer sind zur Achse geschlossen
Kerne:
1-2 kleine, schmal eiförmig, lang gespitzt, hellbraun, oft unvollkommen
Geschmack:
süß, weinartig, deutlich gewürzt
Ertrag:
früh einsetzend
Herkunft:
Ersterwähnung 1650, Stammt wahrscheinlich aus Green’s End, Newport, Rhode Island, USA
Baum:
Bodenansprüche:
anspruchslos mit genügend Feuchtigkeit
Verwendung:
Tafelapfel, Wirtschaftsapfel, Backen, Apfelwein, Saft
Synonym:
Green’s Inn Apple from Rhode Island, Rhode Island Greening, Burlington Greening, Hampshire Greening; Seeländer Renette, Island’s Grünling, Amerikaner
Mutation:
Wuchs:
kräftig
Höhenlage:
Blüte:
Verwechsler:
Kanadarenette
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