Obst Hoffnung

Obstsorten

Großherzog Friedrich von Baden

Großherzog Friedrich von Baden

Die Sorte Großherzog Friedrich von Baden wurde aus einem Samen des Bismarckapfels, der mit dem Weißen Winterkalvill gekreuzt wurde gezogen. Die Früchte sollte man bald nach der Ernte verwerten, denn sie sind nicht lange lagerfähig. Im Lager werden die Äpfel schnell mehlig und fade. Sein Laub ist etwas Mehltauempfänglich, sonst ist er recht robust.

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Pflückreife: Anfang September

Genussreife: Oktober

Lagerfähig: Ende Oktober

Frucht:
groß bis sehr groß, kalvillförmig, oft auch hochgebaut, die Früchte neigen dazu stippig und glasig zu werden und neigen auch zur Fäulnis.
Fruchtfleisch:
gelblichweiß, saftig, locker, mürbe,
Schale:
hellgelb, zur Ernte zitronengelb, häufig sonnenseits leich gerötet, auch rot punktiert.
Kelchgrube:
tief mit meist fünf stark en Rippen, die weit über die Wölbung laufen
Kelch:
offen oder halboffen
Kelchhöle:
tief
Stielgrube:
sehr tief, weit, mit weitauslaufendem strahligem Rost
Stiel:
kurz, stark, selten über die Wölbung herausragend
Kernhaus:
Breitzwiebelförmig,hohlachsig, große Kammern
Kerne:
gut ausgebildet, etwas Eingeschnürt, hellbraun
Geschmack:
säuerlich, etwas gewürzt
Ertrag:
setzt früh ein und ist hoch (Massenträger)
Herkunft:
1894, Baden-Baden
Baum:
bildet reich verzweigte, hochkugelige Kronen
Bodenansprüche:
nicht anspruchsvoll,er möchte einen schweren Boden
Verwendung:
Tafelapfel, Mostapfel, Kuchenapfel
Synonym:
Kalvill Großherzog Friedrich von Baden
Mutation:
Wuchs:
sehr stark
Höhenlage:
vom Flachland bis in hohen Lagen
Blüte:
mittelfrüh
Verwechsler:

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