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Großer Katzenkopf

Großer Katzenkopf

Großer Katzenkopf ist robust gegenüber Krankheiten und Schädlingen, in rauhen und windigen Lagen kann bei älteren Bäumen Spitzendürre auftreten. Die Bäume können sehr alt werden. Wird sie gekocht färbt sich ihr Fruchtfleisch rötlich, durch die Größe der Früchte nicht windfest.

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Pflückreife: Mitte Oktober

Reifezeit: Dezember

Lagerfähig: Juli

Frucht:
große bis sehr groß, stumpfkreiselförmig
Fruchtfleisch:
gelblichweiße, fest bis hart, grobkörnig, saftig
Schale:
dick, glatt, dunkelgrün, sonnenseits bräunlichrot getupft und geflammt, zur Reifezeit leicht gelb, mit hellbraunen Schalenpunkten, teilweise kleine Rostfiguren
Kelchgrube:
in der Kelchgrube oft berostet, einzelne Rippen, flach
Kelch:
Kelchhöle:
Kelchröhre:
Kelchblätter:
Stielgrube:
Stiel: um den Stiel oft berostet, kurz
Kernhaus:
Kerne:
Geschmack:
süß, herb und muskatartiger Würze, nur im gekochten Zustand wohlschmeckend
Ertrag:
früh einsetzender Ertrag, alterniert zwischen sehr hohen und niedrigen Ernten
Herkunft:
soll um 1590 in Bamberger Baumschule erhältlich gewesen sein
Baum:
schlanke, locker, wirr, mittelgroße Krone
Bodenansprüche:
kaum Ansprüche, nährstoffreich
Verwendung:
Wirtschaftsbirne, Koch-, Back-, Dörr-, Brenn- und Mostbirne
Synonym:
Kronprinz Fredinand, Schinkenbirne, Winterbutterbirne, In Frankreich ist sie als Beurre Catillac bekannt
Mutation:
Wuchs:
stark, später nachlassend
Höhenlage:
kaum Ansprüche, für rauheste Lagen geeignet, geringe Wärmeansprüche, in Höhenlagen bis 800 m
Blüte:
spät, lang, witterungsunempfindlich, triploid
Verwechsler:

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