Pflückreife: Mitte Oktober
Genussreife: Mitte Oktober
Lagerfähig: bis Dezember
Frucht:
mittelgroß, eine unregelmäßige Form, kugelförmig abgeflacht, Stielbauchig, oftmals mit fünf Rippen
Fruchtfleisch:
grünlichweiß, fein und mürbe, stark verbräunende
Schale:
trocken, glatt bis feinrau, lederartige Schale und hat eine starke grünlich braune Berostung. Die Grundfarbe ist grünlichgelb, mit einer orange-bräunliche Deckfarbe
Kelchgrube:
tief, mit vielen kleinen Falten
Kelch:
halb offen oder geschlossen, Die Kelchblätter sind lang zugespitzt, grauwollig
Kelchhöle:
breit, relativ groß, dreieckig bis trichterförmig
Kelchröhre:
Stielgrube:
sehr tief, unregelmäßig, fein berostet
Stiel:
lang, grün
Kernhaus:
grünen Gefäßbündel heben sich deutlich ab, ziemlich groß, Kernkammern offen zur Achse
Kerne:
vollkommen, breit, dunkelbraun
Geschmack:
weinsäuerlich würzig
Ertrag:
früh einsetzend, wechselnd hoch bis sehr hoch
Herkunft:
Erstmals beschrieben wurde sie 1670, evtl. Frankreich,in Westfahlen stark verbreitet,
Baum:
hohe, breite Kronen
Bodenansprüche:
anspruchslos
Verwendung:
Tafelapfel, Apfelmus, Kuchenbelag, Apfelsaft
Synonym:
Lederapfelrenette, Herbst-Rambur, Große Renette, Reinette Grise d’Automne, Rabaue
Mutation:
Wuchs:
starken bis sehr starken
Höhenlage:
Blüte:
mittelfrüh
Verwechsler:
Graue Portugiesische Reinette, Schöner aus Boskoop, Graue Französische Renette, Grauschale
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