Graue Herbstrenette

Graue Herbstrenette

Graue Herbstrenette möchte nicht zu schwere und nicht zu leichte Böden, bei zu nassen Böden neigt er zu Obstbaumkrebs. Die Sorte leidet auf ungeeigneten Lagen an Schorf. Die Früchte fallen oft schon im September ab und sollen
gepflückt werden, wenn sich die Schale gelblich zu färben beginnt, sie welken leicht auf dem
Lager. Die Früchte sind nicht windfest.

Artikelnummer: graue-herbstrenette Kategorien: ,

Pflückreife: Mitte Oktober

Genussreife: Mitte Oktober

Lagerfähig: bis Dezember

Frucht:
mittelgroß, eine unregelmäßige Form, kugelförmig abgeflacht, Stielbauchig, oftmals mit fünf Rippen
Fruchtfleisch:
grünlichweiß, fein und mürbe, stark verbräunende
Schale:
trocken, glatt bis feinrau, lederartige Schale und hat eine starke grünlich braune Berostung. Die Grundfarbe ist grünlichgelb, mit einer orange-bräunliche Deckfarbe
Kelchgrube:
tief, mit vielen kleinen Falten
Kelch:
halb offen oder geschlossen, Die Kelchblätter sind lang zugespitzt, grauwollig
Kelchhöle:
breit, relativ groß, dreieckig bis trichterförmig
Kelchröhre:
Stielgrube:
sehr tief, unregelmäßig, fein berostet
Stiel:
lang, grün
Kernhaus:
grünen Gefäßbündel heben sich deutlich ab, ziemlich groß, Kernkammern offen zur Achse
Kerne:
vollkommen, breit, dunkelbraun
Geschmack:
weinsäuerlich würzig
Ertrag:
früh einsetzend, wechselnd hoch bis sehr hoch
Herkunft:
Erstmals beschrieben wurde sie 1670, evtl. Frankreich,in Westfahlen stark verbreitet,
Baum:
hohe, breite Kronen
Bodenansprüche:
anspruchslos
Verwendung:
Tafelapfel, Apfelmus, Kuchenbelag, Apfelsaft
Synonym:
Lederapfelrenette, Herbst-Rambur, Große Renette, Reinette Grise d’Automne, Rabaue
Mutation:
Wuchs:
starken bis sehr starken
Höhenlage:
Blüte:
mittelfrüh
Verwechsler:
Graue Portugiesische Reinette, Schöner aus Boskoop, Graue Französische Renette, Grauschale

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