Obst Hoffnung

Obstsorten

Fraas Sommerkalvill

Fraas Sommerkalvill

Fraas Sommerkalvill ist wenig anfällig für Krankheiten. 1910 wurde sie von einer Ellinger Baum­schule, 1926 von der „Kreisbaum­schule“ Triesdorf angeboten. Seit einigen Generationen ist die Sorte aus den Baumschul­katalogen verschwunden, obwohl sie sich für Streuobstpflan­zungen sehr gut eignet.

Artikelnummer: fraas-sommerkalvill Kategorien: ,

Pflückreife: Anfang September

Genussreife: Anfang September

Lagerfähig: bis Oktober

Frucht:
mittelgroß bis groß, unterschiedlich stark abgestumpft, rundlich kegelförmig meist regelmäßig gebaut, Rippen flach über die ganze Frucht laufend, Querschnitt flach kantig
Fruchtfleisch:
weiß, fein, etwas locker,saftig
Schale:
grünlichgelb sonnenseits blassrot verwaschen und gestreift, grünliche Streifen in der Grundfarbe, uneben, manchmal warzig, leicht fettig, glänzend und mit vielen feinen, bräunlichen Lentizellen versehen.
Kelchgrube:
weit, mitteltief, mit Falten und Rippen umgeben
Kelch:
geschlossen
Kelchhöle:
Kelchröhre:
Stielgrube:
tief, strahlig berostet
Stiel:
kurz bis mittellang
Kernhaus:
Kerne:
Geschmack:
angenehm süß-weinsäuerlich
Ertrag:
Früh einsetzender Ertrag ist hoch und fast regelmäßig
Herkunft:
um 1850 entstanden, Balingen, Baden-Württemberg
Baum:
Bodenansprüche:
anspruchslos
Verwendung:
Tafel- und Wirtschaftsapfel, Mostapfel, Küchenapfel, Saft
Synonym:
Weißer Sommerkalvill, Sommerkalvill
Mutation:
Wuchs:
starken
Höhenlage:
auch in rauen und hohen Lagen anbaubar
Blüte:
mittelspät
Verwechsler:

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