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Uelzener Rambur

Uelzener Rambur

Der Uelzener Rambur ist robust gegen Schädlinge und Krankheiten, Er wurde von der Baumschule Zinsser in den Markt gebracht. Er stammt aus dem Garten der Frau Mass, die in Wrestedt bei Uelzen lebte. Seit um 1900 über die Baumschule Karl Zinsser in Uelzen verbreitet. Ein Hauptanbaugebiet ist die Lüneburger Heide.

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Pflückreife: Oktober

Genussreife: November

Lagerfähig: Januar

Frucht:
mittel bis große, rund-abgeflacht, grobkörnig, Grundfarbe ist goldgelb; die Deckfarbe: rot marmoriert, gestreift, helle Schalenpunkte
Fruchtfleisch:
grün- bis gelblich-weiß, fest, saftig
Schale:
Grundfarbe grün-gelblich, Deckfarbe sonnenseits intensiv rot gefärbt
Kelchgrube:
Kelch:
Kelchhöle:
Kelchröhre:
Kelchblätter:
Stielgrube:
Stiel:
Kernhaus:
Kerne:
Geschmack:
süß-säuerlich, würziges aromatisch
Ertrag:,
alternierend
Herkunft:
vor 1900, Wrestedt bei Uelzen, Niedersachsen
Baum:
kugelige Krone
Bodenansprüche:
normal, geschützte Lagen, auf nassen Böden Krebs,
Verwendung:
Tafelapfel, Wirtschaftsapfel, Saftapfel, Apfelmus, Backapfel
Synonym:
Kehdinger Rambur, Alter Hannoveraner, Massmutterapfel
Mutation:
Wuchs:
stark
Höhenlage:
vom Flachland bis in mittleren Lagen wenn die, mag keine zu warmen Lagen
Blüte:
witterungsunempfindlich
Verwechsler:

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