Obst Hoffnung

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Tiejenapfel 

Tiejenapfel 

  Der Tiejenapfel war Apfel des Jahres 2017 in Norddeutschland. Er zeichnet sich aus durch seine Robustheit, er ist kaum schorfanfällig. Wegen seiner Fruchtbarkeit neigt er kleinfruchtig zu werden, dieses kann man durch Ausdünnung verhindern.

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Pflückreife: Anfang Oktober

Genussreife: Anfang Oktober

Lagerfähig: Anfang Dezember

Frucht:
eher klein -mittelgroß, breit kugel-kegelförmig zum Kelch verjüngt, deutlicher Geruch
Fruchtfleisch:
grünlich-weiß, mittelfest, markig, saftig
Schale:
glatt, nicht fettend, gelbe Grundfarbe, sonnenseits rote Deckfarbe flächig, Streifen,
Kelchgrube:
mittelweit, tief, mit leichten Höckern
Kelch:
mittelgroß halboffen bis offen, Staubgefäße sind mittelständig
Kelchblätter:
nach Außen geschlagen
Kelchhöle:
mittel, trichterförmig
Kelchröhre:
vorhanden
Stielgrube:
mittelweit, tief, leicht berostet bis über den Rand
Stiel:
dünn, holzig, bis zum Stielgrubenrand oder leicht darüber hinausragend.
Kernhaus:
mittelgroß
Kernfächer:
bogenförmig, teilweise offen, manchmal schwache Ausblühung
Kerne:
meistens gut ausgebildet, rund-oval
Geschmack:
süß-säuerlich, mit einer charakteristischen leicht holzigen Note
Ertrag:
regelmäßig und hoch Erträge
Herkunft:
Ende des 1900 Jahrhunderts, Uphusen, Stadtteil von Achim, bei Bremen
Baum:
breitkronig
Bodenansprüche:
anspruchslos, gedeiht auch auf sandige Böden
Verwendung:
Synonym:
Uphuser Tietjenapfel, Uphuser Tietzenapfel, Tietschappel
Mutation:
Wuchs:
Mittelstark
Höhenlage:
vom Flachland bis in hohe Lagen
Blüte:
mittelfrüh
Verwechsler:

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