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Strauwalds Parmäne

Strauwalds Parmäne

Strauwalds Parmäne ist eine Kreuzung aus Goldparmäne und Parkers Pepping. Er kann auch etwas windigere Lagen vertragen und ist wenig anfällig für Krankheiten. Er braucht eine gute Schnittpflege da er sonst zur Kleinfrüchtigkeit neigt, Früchte hängen in Büschel.

Artikelnummer: strauwalds-parmane Kategorien: ,

Pflückreife: Oktober

Genussreife: ab November

Lagerfähig: bis Februar

Frucht:
klein bis mittelgroß, rund
Fruchtfleisch:
gelblichweiße, fest, trocken
Schale:
gelborangenen, sonnenseits dunkelrot auch mit Streifen, zum Teil bronzefarben Berostet
Kelchgrube:
Kelch:
Kelchhöle:
Kelchröhre:
Stielgrube:
zum Teil berostet
Stiel:
Kernhaus:
Kerne:
Geschmack:
süß, kräftiges würziges Aroma
Ertrag:
hohe Erträge mit leichter Alternanz
Herkunft:
1905, von Strauwald in Cosel, Oberschlesien, Sachsen-Anhalt
Baum:
steile Leitäste, pyramidalen Krone, im alter kommen die Zweige durch die Fruchtlast runter
Bodenansprüche:
lehmig, normal, nährstoffreich
Verwendung:
Tafelapfel
Synonym:
Neue Goldparmäne, Strauwalds Goldparmäne, Strauwalds neue Goldparmäne, Haunschilds Goldparmäne
Mutation:
Wuchs:
mittelstark
Höhenlage:
vom Flachland bis in mittleren Höhenlagen
Blüte:
spät
Verwechsler:
Boskoop, Coulons Renette

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