Pflückreife: Mitte Oktober
Genussreife: Ende November
Lagerfähig: Ende Februar
Frucht:
klein bis mittelgroß, nicht ganz gleichmäßig gebaut, länglich-eiförmig (Taubenapfel), meist Stielbauchig, flache Rippen laufen über die halbe Frucht,
Fruchtfleisch:
weiß, fest, saftig
Schale:
glatt, leicht fettend, Grundfarbe hellgrün, später grünlichgelb, fast ohne Deckfarbe, feine Schalenpunkte, Stiel und Kelch bleibt hellgrün,
Kelchgrube:
eng, tief, faltig, teils mit Flugrost,
Kelch:
geschlossen, klein bis mittelgroß, Kelchblätter oft nicht sehr lang, aufrecht, bisweilen auch länger und dann nach außen gebogen, bewollt, am Grunde grünlich, Kelchrand gewellt bis höckrig, relativ schmal
Kelchhöle:
Kelchröhre:
Stielgrube:
wenig berostet, Rand leicht gewellt
Stiel:
kurz, dünn bis mitteldick
Kernhaus:
mittelgroß, Achse ist hohl, gegen die Kammern nur wenig bis kaum geöffnet mittelständig, oval
Kerne:
länglich- bis rundlich oval mit oft recht langer ausgezogener Spitze, zumeist gut ausgebildet.
Geschmack:
süßsäuerlich, feine mandelartige Würze
Ertrag:
sehr hoch, geringfügig alternierend
Herkunft:
1820, Baumschule J.L. Schiebler & Sohn, Celle, Niedersachsen
Baum:
kugelige Krone
Bodenansprüche:
mittlere Ansprüche sandig, humos, genügend Nährstoffe für den großen Ertrag.
Verwendung:
Tafelapfel, Wirtschaftsapfel, Backapfel, Kochapfel, Saft
Synonym:
Mutation:
Wuchs:
stark, wenn der Baum im Ertrag ist verlangsamt sich der Wuchs.
Höhenlage:
liebt das See Klima, mit hoher Luftfeuchtigkeit, wenn die Standort geschützt ist kann sie auch in höheren Lagen angebaut werden.
Blüte:
früh, witterungsunempfindlich
Verwechsler:
Weißer Taubenapfel
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