Pflückreife: Anfang Oktober
Genussreife: ab November
Lagerfähig: bis April
Frucht:
groß bis sehr groß, breitrund, unregelmäßig geformt, ungleichhälftig, kantig.
Fruchtfleisch:
grünlichweiß, feinzellig-mittelfest, später mürbe, sehr saftreich
Schale:
grün, zur Reife gelblichgrün, sonnenseits leicht orangerot, glatt, leichte Schalenberostung, hellen Schalenpunkten
Kelchgrube:
flach, starke Kelchrippen die die sich bis zur Fruchtbasis ziehen
Kelch:
Kelchhöle:
Kelchröhre:
Stielgrube:
tief und sehr weit,strahlig berostet, manchmal mit Nase
Stiel:
kurz und dick manchmal auch fleischig reicht nicht über die Stielgrube hinaus
Kernhaus:
mittelgroß, stielständig, Gefäßbündel breit herzzwiebelförmig, Achse
und Kammern offen, Wände zerrissen, bogenförmig
Kerne:
wenige meist schlecht ausgebildet, keulenförmig, dunkelkastanienbraun
Geschmack:
angenehmem säuerlich-süße, fruchtig gewürzt,
Ertrag:
spät einsetzend, normal und alternierend
Herkunft:
vor 1900,Niederelbe, Hamburg, Niedersachsen, Deutschland
Baum:
breitgewölbte Baumkrone, gut verzweigt
Bodenansprüche:
geringe Ansprüche
Verwendung:
Tafelapfel, Wirtschaftsapfel, Backen, Kochen und Most
Synonym:
Mutation:
Wuchs:
sehr stark
Höhenlage:
vom Flachland bis in hohe auch windoffene und kalte Lagen
Blüte:
mittelfrüh, robust, triploid
Verwechsler:
Boiken, Signe Tillisch, Gloria Mudi, Lohrer Rambur, Bramles Sämling
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