Pflückreife: Ende September
Genussreife: Anfang Oktober
Lagerfähig: Mitte Dezember
Frucht:
klein, konisch zulaufend, typischen unregelmäßig verlaufenden Kanten,
Fruchtfleisch:
gelblichweißes, feinzellig, saftig, mittelfest
Schale:
hellgelbe Grundfarbe, leicht rau, leicht fettig, sonnenseits rot braun verwaschene Deckfarbe, diese sind tiefrot in ihrer Mitte und hellrot an den Rändern gefärbt
Kelchgrube:
mitteltief, typischerweise eine Berostung um seinen Kelch, von kleinen Höckern umgeben,
Kelch:
geschlossen, Kelchblätter lang und grün
Kelchhöle:
sehr klein
Kelchröhre:
Stielgrube:
mitteltief, weit mit leichter Berostung
Stiel:
kurz, dick, knopfig, ragt nicht aus der Stielgrube heraus
Kernhaus:
klein, Kernhausachse leicht geöffnet, ein Zwiebelförmiger Gefäßbündelring
Kerne:
zahlreiche rund ovale Kerne mit kleiner Spitze, hellbraun
Geschmack:
feinsäuerlichem, aromatisch
Ertrag:
sind regelmäßig und hoch
Herkunft:
1860, Neusüdende/ Rastede, Kreis Oldenburg, Niedersachsen
Baum:
aufrecht wachsend, gut verzweigt
Bodenansprüche:
lehmig, normal, der Boden darf nicht zu trocken sein mit mittelfeuchten Böden kommt er gut zurecht.
Verwendung:
Tafelapfel, Wirtschaftsapfel, Kompott, Saft, Kuchen
Synonym:
Mutation:
Wuchs:
in jungen Jahren mittelstark danach schwächer
Höhenlage:
vom Flachland bis in hohe Lagen
Blüte:
spät, nicht frostempfindlich
Verwechsler:
Filippa, Luxenburger Renette, Schöner aus Nordhausen
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