Pflückreife: Anfang Oktober
Genussreife: Dezember
Lagerfähig: bisMai
Frucht:
mittel bis groß, hoch gebaut, zum Kelch hin schmaler, im Querschnitt leicht eckig, saftig
Fruchtfleisch:
grünlich, verbräunt nicht, fest, später mürbe
Schale:
grün, später gelb, manchmal ein bräunlich roter Schimmer, wenige Schalenpunkte, kein Rost,glatt und geschmeidig, fettig,
Kelchgrube:
flach mit einigen kleinen Falten
Kelch:
klein, geschlossen
Stielgrube:
tief, mittelweit bis weit, strahlig berostet
Stiel:
mittellang, kräftig, am Ende verdickt
Kernhaus:
groß, Achse halboffen, Wände gerissen und verkorkt. Gefäßbündelring breitoval.
Kerne: groß, lang oval, zugespitzt, mittelbraun.
Geschmack:
ausgewogenes Süß-Sauer Verhältnis, aromatisch, leichtes Bittermandelaroma
Ertrag:
früh einsetzend und Gut, alternierend
Herkunft:
1825, Regionalsorte aus Ostfriesland, Jeverland,
Baum:
dicht verzweigt, breit überhängend
Bodenansprüche:
tiefgründiger, humoser Boden, leicht lehmig, nicht zu sauer. Gedeiht am besten auf mittelschweren Böden
Verwendung:
Tafelapfel, Wirtschaftsapfel, Kochen, Backen, Kompott, Mus,
Synonym:
Gelber Jeverländer Osterapfel, Jeverscher Gelber Osterapfel
Mutation:
Wuchs:
mittelstark
Höhenlage:
Flachland
Blüte:
mittelfrüh, unempfindlich
Verwechsler:
Gelber Edelapfel, Gelber Richard
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