Pflückreife: Mitte Oktober
Genussreife: Dezember
Lagerfähig: bis März Welkt nicht auf dem Lager
Frucht:
mittelgroßen, flachgebaut, mit fünf breiten Rippen
Fruchtfleisch:
gelblichweiß mit einem lachsartigen Hauch, feinzellig, locker, mürbe
Schale:
glatte, mittelfest, gelblich grün, fahl bis hellweißlich, feinen Sprenkel, die Deckfarbe ist sonnenseits verwaschen bräunlichorange
Kelchgrube:
ziemlich weit, schüsselförmig, stark rippig über die ganze Frucht laufend bis zur Stielgrübe, zumeist unberostet, selten mit schwachem Flugrost
Kelch:
Ist geschlossen, seltener geöffnet, Blättchen spitz, stark wollig
Kelchhöle:
Kelchröhre:
Stielgrube:
breit trichterförmig, teils strahlenförmig berostet, teils auch unberostet
Stiel:
mittellang bis lang
Kernhaus:
Verhältnismäßig klein, mittelständig, zwiebelförmig, hohlachsig, gegen Kammern geschlossen bis mehr oder weniger stark offen, Kernkammern geräumig
Kerne:
viele gut ausgebildete länglich oval zugespitzte Samen enthaltend
Geschmack:
süßsäuerlich, mittelstark gewürzt mit feinem Aroma
Ertrag:
früh einsetzend hohe Erträge, muss gut gepflegt werden sonst alternierend
Herkunft:
1882, Geisenheim
Baum:
breitkugelige Krone
Bodenansprüche:
durchlässig, nährstoffreich
Verwendung:
Tafelapfel, Most, Saft
Synonym:
Mutation:
Wuchs:
mittelstark
Höhenlage:
brauchtwarme Lage
Blüte:
früh bis mittelfrüh, von langer Dauer, frostunempfindlich
Verwechsler:
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