Pflückreife: Mitte September
Genussreife: ab Januar
Lagerfähig: Anfang Mai
Frucht:
groß bis sehr groß, saftig ungleichmäßig hoch gebaut, breite Kanten über die Frucht
Fruchtfleisch:
grünlichweiß, fest
Schale:
grüngelb und sonnenseits leicht rot gefärbt, glatt, kann bei Lagerung fettig werden, Schalenpunkte vereinzelt braun
Kelchgrube:
tief, gerippt, berostet
Kelch:
klein
Kelchhöle:
Kelchröhre:
Stielgrube:
eng, strahlig berostet
Stiel:
kurz, dick
Kernhaus:
klein
Kerne:
Geschmack:
süßsäuerlichen, leicht gewürzt, im Lager abnehmende Säure
Ertrag:
Spät einsetzender Ertrag alterniert zwischen sehr hohen und sehr geringen Ernten
Herkunft:
1850, Lohr am oberen Main, Unterfranken, Bayern
Baum:
breitkugelige, weit ausladend Baumkrone
Bodenansprüche:
geringe Ansprüche, lehmig, normal, sandig
Verwendung:
Tafelapfel, Wirtschaftsapfel, Backen, Most
Synonym:
Schwaikheimer Rambur, Grummelore, Kloster Rambur, Sternwirts, Krumme Lore, Zocklerapfel
Mutation:
Wuchs:
sehr stark im alter nimmt das Wachstum zu Gunsten des Ertrages ab.
Höhenlage:
vom Flachland bis in Höhen von 600m anbaufähig
Blüte:
mittelfrüh blühenden, frostunempfindlich, triploid
Verwechsler:
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