Kardinal Bea   

Kardinal Bea   

Kardinal Bea ist eine gesunde und robuste Sorte, kaum anfällig für Schorf aber etwas anfällig für Blattläuse Problematisch sind rissige Früchte mit anschließender Monilia-Fäule, um die Moniliagefahr zu verringern kann man auf eine rechtzeitige Ernte achten.

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Pflückreife: Anfang Oktober

Genussreife: Anfang Oktober

Lagerfähig: bis November

Frucht:
mittel bis groß, gleichmäßig, stielbauchig,
Fruchtfleisch:
grünlichweiß, saftig, fein, mittelfest
Schale:
glatt, hart, leicht wachsig, grünlichgelb, Deckfarbe fast flächig dunkelrote, helle Schalenpunkte
Kelchgrube:
schüsselförmig, flach bis mitteltief, mittelweit, manchmal rippig, netzförmige Rostfiguren
Kelch:
groß und offen
Kelchhöle:
Kelchröhre:
Stielgrube:
mitteltief, mittelweit, manchmal berostet,
Stiel:
mittellang, dünn bis dick
Kernhaus:
Kernhausachse meistens geschlossen
Kerne:
breitrundlich
Geschmack:
mäßiger Wirtschaftsapfel, noch Tafelapfel süßfruchtig, saftig, schwaches Aroma
Ertrag:
früh einsetzend, regelmäßige und hohe Fruchtbarkeit. Es werden aber durch die lichten Kronen keine hohen Mengen geerntet werden können. Für Mostobst sind die Flächenerträge zu gering.
Herkunft:
1930, Neuhausen, Kreis Esslingen, Baden-Württemberg
Baum:
gering verzweigt Kronen deshalb eher licht, Wuchs hängend
Bodenansprüche:
keine besonderen Ansprüche, nicht zu trocken und gerne nährstoffreich.
Verwendung:
Tafelapfel, Mostsorte, Küche, Saft
Synonym:
Mutation:
Wuchs:
mittelstark, schwach im Vollertrag
Höhenlage:
vom Flachland bis in mittleren Höhenlagen
Blüte:
mittelfrüh bis mittelspät, witterungs- und frostunempfindlich
Verwechsler:
Prinz Albert von Preußen

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