Pflückreife:
Genussreife: Januar
Lagerfähig: bis Februar
Frucht:
Sehr regelmäßig geformt, groß, größte Breite etwa in der Mitte mit 8,5 cm bei 6,5 cm Höhe und somehr breiter als hoch; mit flachen oft kaum erkennbaren Rippen,
Fruchtfleisch:
Gelblich-weiß mit grünen Adern, sehr saft- reich
Schale:
Völlig glatt, kaum fettig; Farbe zur Reife lebhaft gelb, sonnenseits lebhaft rot getuscht und ge- flammt mit deutlichen, über die ganze Frucht verteilten braunen Rostpunkten.
Kelchgrube: kleine, mäßig steile Einsenkung
Kelch:
Geschlossen, mit sehr eng stehenden, sich zum Teil überlagernden, langen, grünen, dicht grau-weiß behaarten
Kelchhöle:
Stielgrube:
tiefer, strahlig-grau berostet
Stiel:
Lang, fast bis 3 cm, kräftig, stets seitlich weg- gebogen,
Kernhaus:
Schmalzwiebelförmig, im Verhältnis zur großen Frucht ziemlich klein; mit engen Fächern
Kerne:
meist nur vereinzelt große, lang zugespitzte, lebhaft braune Samen
Einjähriges Holz:
Oberseite rotbraun, Unterseite grün, filzig überhaucht, Nur wenige längliche, unauffällige Lentizellen.
Älteres Holz:
Dunkelbraun. Stärkere Lentizellen- bildung an der Basis der Verzweigungen.
Blätter:
Länglich oval. Am Stiel und an der Spitze abgerundet, mit kurzer aufgesetzter Spitze, Kurz und stumpft gesägt. Farbe nicht stark dunkelgrün, Unterseits wenig filzig behaart. Blattstiel 3 cm lang, am Grunde rötlich.
Geschmack: von nicht besonderem Geschmack
Ertrag: gute und ertragreiche
Herkunft:
Pinneberger Elbmarschen, Norddeutschland
Baum:
Bodenansprüche:
Verwendung:
Wirtschaftssorte
Synonym:
Hauschildapfel, Hauschild
Mutation:
Wuchs:
Höhenlage:
Blüte:
Verwechsler:
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