Pflückreife: Mitte September
Genussreife: Oktober
Lagerfähig: Februar
Frucht:
mittelgroß
Fruchtfleisch:
grünlich weißes, lockere Zellstruktur, saftig, mittelfest
Fruchtschale:
anfangs grünlich, später gelbe Schale mit roter Flamme
Geschmack:
säuerlich-süßem, erfrischendes weinsäuerliches Aroma
Ertrag:
Spät einsetzender Ertrag ist relativ hoch und fast regelmäßig
Herkunft:
Der Ursprung ist nicht bekannt, vermutlich stammt er aus Deutschland. Erstmals 1801 beschrieben
Baum:
erreicht hohes Alter, wird schnell breit und tischförmig, später bilden sich hängende Äste
Bodenansprüche:
lehmig, normal, sandig
Verwendung:
Tafelapfel, Kuchenapfel, Mosten, Dörrobst
Synonym:
Falscher Gravensteiner, Bischofsmütze, Rasselapfel, Tortenapfel, Semmelapfel, Gestreifter Pfundapfel, Strudelapfel, Himbeerapfel, Himmelhahn, Hohlgacker, Hohlhäuschen, Kaiserapfel, Kontorapfel, Meißner Gerstenapfel, Pleissener Sommerrambur, Schwerer Gravensteiner, Semmelapfel, Tortenapfel
Mutation:
Wuchs:
stark
Höhenlage:
Flachland, Mittelgebirge, Extremlagen
Blüte:
April
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