Pflückreife: Ende September
Genussreife: ab Dezember
Lagerfähig: bis März
Frucht:
mittelgroß bis groß, hochgebaut bis rundlich, etwas gerippt
Fruchtfleisch:
weißgelb, unter der Schale gerötet, locker, saftig
Schale:
glatt, glänzend, geschmeidig, dunkelkaminrote Deckfarben dazwischen dunkelrote Streifen. Einzelne helle Schalenpunkte
Kelchgrube:
mitteltief bis tief, mit Kanten
Kelch:
hellgrauen, befilzten Kelchblätter
Kelchhöle:
kegelförmig
Kelchröhre:
keine
Stielgrube:
mitteltief, mittelweit, strahlig berostet
Stiel:
kurze fleischig
Kernhaus:
Die bogenförmigen und ausblühenden Kernfächer sind zur Achse leicht geöffnet
Kerne:
wenig, gut ausgebildet,
Geschmack:
süßweinig mit angenehmer Würze
Ertrag:
Herkunft:
vor 1884, Westpreußische Lokalsorte, die um Marienburg und Danzig stark angebaut wurde
Baum:
Kugelkrone, Triebe dick und kurz
Bodenansprüche:
tiefgründige, nahrhaft, feucht, kann auch bei hohem Grundwasser gepflanzt werden
Verwendung:
Tafelapfel, Wirtschaftsapfel, Allergiker Apfel
Synonym:
Ostpreußischer Adamsapfel, White Paradise, Roter Adamsapfel
Mutation:
Wuchs:
mäßig
Höhenlage:
etwas geschützten Stand
Blüte:
Verwechsler:
Spartan, Mcintosh
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