Pflückreife: Anfang September
Genussreife: Anfang September
Lagerfähig: Ende Oktober
Frucht:
klein bis mittelgroß, breit kugel-kegelförmig, mit schwachen bis mittleren Kanten
Fruchtfleisch:
weiß, mittelfest, fein, später mürbe werdend
Schale:
mitteldick, Grundfarbe grünlich gelb wird zur Reife weißlich gelb; die Deckfarbe sonnenseits gering bis mittel rosa verwaschen bis flächig rosa, keine Berostung auf den Wangen
Kelchgrube:
schüsselförmig mit mittelweit und mitteltief bis tief, keine Berostung, zum Teil strahlförmig grünlich von den Kelchblättern ausgehend, schwache Höcker um den Kelch
Kelch:
meistens geschlossen selten leicht geöffnet, Kelchblätter, lang mittig zusammen dann wieder leicht nach außen gebogen
Kelchhöle:
trichterförmig mit kurzer Röhre die Staubfäden sind unterhalb der Mitte
Kelchröhre:
angedeutet, kurz
Stielgrube:
mittelte und mittelweit, mittel bis stark berostet manchmal schuppig.
Stiel:
kurz, meistens dünn und holzig
Kernhaus:
zwiebelförmig, im Verhältnis zur Frucht mittelgroß,
Kernfächer:
ohrenförmig und teilweiße zur Achse geöffnet.fehlende Ausblühung
Kerne:
gut ausgebildet, meist ovalvon dunkelbrauner Farbe
Geschmack:
süss, fein aromatisch
Ertrag:
gute Erträge
Herkunft:
Mildstedt bei Husum, Nordfriesland, Schleswig-Holstein
Baum:
Bodenansprüche:
Mutterbaum wächst auf Sandboden
Verwendung:
Tafelapfel
Synonym:
Mutation:
Wuchs:
Höhenlage:
nur der Mutterbaum ist bekannt und wächst im Norddeutschen Flachland in Küstennähe
Blüte:
Verwechsler:
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