Pflückreife: Mitte September
Genussreife: Mitte September
Lagerfähig: Mitte Dezember
Frucht:
mittelgroß, breit kugel-kegelförmig, mittelstarke Kanten,
Fruchtfleisch:
weiß, fest, feinzellig, saftig
Schale:
weißlich-grün ist die Grundfarbe, manchmal sonnenseits rot verwaschen überhaucht, oft aber nicht immer graubraune Lentizellen, auf den Wangen fehlt jegliche Berostung
Kelchgrube:
mitteltief, schmale bis mittelbreit, mittelgroße Höcker um die Kelchgrube oft grünlich um den Kelch, minimale Berostung.
Kelch:
von geschlossen bis offen,
Kelchhöle:
klein, langgezogen dreieckig, der Staubfädenansatz ist unterhalb der Mitte
Kelchröhre:
nicht vorhanden
Stielgrube:
tief, eng, geringe bis mittlere Berostung in der Stielgrube selten stark
Stiel:
kurz und dünn
Kernhaus:
klein, herzförmig, Kernkammern rucksackförmig, schwach ausgeblüht, zur Achse zum Teil geöffnet,
Kerne:
wenige, kleine, rundliche, meist gut ausgebildet Kerne, fast schwarz
Geschmack:
süßer Apfel mit leichter Säure, angenehmes Aroma
Ertrag:
gut und regelmäßig
Herkunft:
St. Peter Ording, Nordfriesland, Schleswig-Holstein
Baum:
Entwickelt im alter eine breite Krone
Bodenansprüche:
sandiger Lehm
Verwendung:
Tafelapfel, Wirtschaftsapfel
Synonym:
Mutation:
Wuchs:
Höhenlage:
nur bekannt aus den Norddeutschen Flachland
Blüte:
Verwechsler:
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