Pflückreife: Anfang Oktober
Genussreife: Anfang Oktober
Lagerfähig: Anfang Dezember
Frucht:
eher klein -mittelgroß, breit kugel-kegelförmig zum Kelch verjüngt, deutlicher Geruch
Fruchtfleisch:
grünlich-weiß, mittelfest, markig, saftig
Schale:
glatt, nicht fettend, gelbe Grundfarbe, sonnenseits rote Deckfarbe flächig, Streifen,
Kelchgrube:
mittelweit, tief, mit leichten Höckern
Kelch:
mittelgroß halboffen bis offen, Staubgefäße sind mittelständig
Kelchblätter:
nach Außen geschlagen
Kelchhöle:
mittel, trichterförmig
Kelchröhre:
vorhanden
Stielgrube:
mittelweit, tief, leicht berostet bis über den Rand
Stiel:
dünn, holzig, bis zum Stielgrubenrand oder leicht darüber hinausragend.
Kernhaus:
mittelgroß
Kernfächer:
bogenförmig, teilweise offen, manchmal schwache Ausblühung
Kerne:
meistens gut ausgebildet, rund-oval
Geschmack:
süß-säuerlich, mit einer charakteristischen leicht holzigen Note
Ertrag:
regelmäßig und hoch Erträge
Herkunft:
Ende des 1900 Jahrhunderts, Uphusen, Stadtteil von Achim, bei Bremen
Baum:
breitkronig
Bodenansprüche:
anspruchslos, gedeiht auch auf sandige Böden
Verwendung:
Synonym:
Uphuser Tietjenapfel, Uphuser Tietzenapfel, Tietschappel
Mutation:
Wuchs:
Mittelstark
Höhenlage:
vom Flachland bis in hohe Lagen
Blüte:
mittelfrüh
Verwechsler:
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