Obst Hoffnung

Obstsorten

Sternapi    

Sternapi    

Sternapi soll es schon in der Römerzeit gegeben haben. Später soll Sternapi in der Westschweiz auch als Stammbildner verwendet, worden sein. Gegenüber Krankheiten mittel anfällig. Es ist eine Uralte Liebhaber und Sammler Sorte. Die Sorte ist sehr windfest.

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Pflückreife: Ende Oktober

Genussreife: Dezember, im Lager verbessert sich der Geschmack da Bitterstoffe abgebaut werden

Lagerfähig: bis April

Frucht:
klein bis selten mittelgroß, abgeplattet, kugelförmig, mit  extrem starken Rippen die ihm oft seine typischen fünfeckig-sternförmiger Gestalt geben.
Fruchtfleisch:
gelblichweiß, sehr fest, mittelsaftig, grob
Schale:
dünn, glatt, leicht fettig, die Grundfarbe ist grüngelb, sonnenseits mit geringer roter Deckfarbe, die leicht verwaschen ist.
Kelchgrube:
mittelstarke oft bis zur Hälfte gehende Berostung, faltig
Kelch:
fast aufsitzend, weit offen
Kelchhöle:
Kelchröhre:
Stielgrube:
eng, mittelstarke oft bis zur Hälfte gehende Berostung
Stiel:
mittellang und dünn
Kernhaus:
Kerne:
Geschmack:
leicht sauer, wenig Geschmack
Ertrag:
sehr spät einsetzend und stark alternierend,
Herkunft:
Im Jahr 1981 wurde Sternapi wiederentdeckt, die genaue Herkunft ist unbekannt
Baum:
sehr groß, breitrunde Krone
Bodenansprüche:
lehmig, normal, sandig, benötigt nährstoffreiche nicht zu schwere Böden
Verwendung:
Dekoration, Mostapfel, Cider
Synonym:
Pfaffenkappel,
Mutation:
Wuchs:
stark
Höhenlage:
vom Flachland bis in mittleren Höhenlagen wenn sie geschützt sind.
Blüte:
mittel bis spät
Verwechsler:

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