Obst Hoffnung

Obstsorten

Schmalzprinz  

Schmalzprinz  

Wenn der Standort dem Schmalzprinz zusagt, ist er sehr robust gegen Schädlinge und Krankheiten, allerdings auf zu feuchten und zu schweren Böden neigt der Baum zu Empfindlichkeit gegenüber Krebs. Die Frucht ist nicht Windfest und welkt nicht im Lager.

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Pflückreife: Mitte September

Genussreife: Ende Oktober

Lagerfähig: Mitte März, fettet im Lager nach

Frucht:
große bis sehr groß, unterschiedlich hoch gebaut, flache Kanten
Fruchtfleisch:
weiß, saftig, wird etwas mürbe
Schale:
derb und glatt, gelblichgrün und sonnenseits leicht rote Deckfarbe, mit hellen Schalenpunkten
Kelchgrube:
weit, Höcker
Kelch:
Kelchhöle:
Kegelförmig
Kelchröhre:
nicht vorhanden
Stielgrube:
mitteltief, eng
Stiel:
kräftig, oft mit einer Wulst in der Grube, mittellang, knopfig am Ende
Kernhaus:
groß, lang gestreckt und offen zur Achse,
Kerne:
breitrund
Geschmack:
süßsäuerlich überwiegend säuerlich mit würzigem Aroma
Ertrag:
mittelfrüh einsetzend, stark alternierend, schwankt von sehr hoch zu sehr geringem Ertrag
Herkunft:
vor 1930, Altes Land, Niedersachsen
Baum:
sparrige hochrunde Krone
Bodenansprüche:
keine besonderen Ansprüche, bevorzugt humose, durchlässige, nährstoffreiche Böden
Verwendung:
Backen, Most, Mus, Kochen, Wirtschaftsapfel, Tafelapfel
Synonym:
Kardinalprinz, Quast-Apfel, Schafsnase
Mutation:
Wuchs:
mittelstark
Höhenlage:
Bevorzugt See Klima, nur in geschützten mittleren Höhenlagen
Blüte:
mittelfrüh, witterungsunempfindlich
Verwechsler:
Prinzenapfel

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