Pflückreife: Mitte August

Genussreife: Mitte August

Lagerfähig: Mitte Oktober

Frucht:
mittelgroß, rund stielbauchig bis stielbauchig, deutlich Rerippt, ungleichmäßig und kantig geformt, oft ungleichhälftig
Fruchtfleisch:
grünlichweiß, feinzellig, fest, saftig, ohne Duft
Schale:
gelb bis hellgelb, Deckfarbe gelegentlich leicht rosabräunlich uberhaucht, manchmal mit Grad geschmeidig, Lentizellen auffällig als weißlich grüne Punkte die stielwärs größer werden und sich häufig bis in die Stielgrube ausdehnen, fettig, fest
Kelchgrube:
flach, zwischen deutlichen Rippen und Perlen
Kelch:
groß, geschlossen, mit breiten, langzugespitzten Blättern, wollig
Kelchhöle:
lang, spitzkegelförmig
Kelchröhre:
Stielgrube:
flach und weit, kaum berostet
Stiel:
mitteldick, über den Grubenrand hinausragend
Kernhaus:
mittelständig, achsentfernt, groß, weit geöffnet die Kernfächer sind elliptisch oder leicht eiförmig
Kerne:
dunkelbraun, eiförmig, kurz zugespitzt
Geschmack:
mild süßsäuerlich, wenig aromatisch
Ertrag:
früh einsetzend und hoch
Herkunft:
1872, England, 1880 nach Deutschland eingeführt.
Baum:
aufrecht ausladend,
Bodenansprüche:
gering, solang ausreichend feucht
Verwendung:
Tafelapfel, Küchenapfel
Synonym:
Mutation:
Wuchs:
schwach bis mittelstark
Höhenlage:
geringer Anspruch am Klima
Blüte:
mittelfrüh, unempfindlich gegen Frost und Nässe
Verwechsler: