Obst Hoffnung

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Batullenapfel

Batullenapfel

Der Batullenapfel ist ein im allgemein wenig Krankheitsanfällige Sorte
Heute ist dieser Apfel noch vereinzelt in ganz Niederösterreich, im Burgenland häufiger zu fin- den.
Selbst wurm- stichige Früchte faulen bei Lagerung nicht

Artikelnummer: batullenapfel Kategorien: ,

Pflückreife: Mitte Oktober

Genussreife: November

Lagerfähig: Mai

Frucht:
mittelgroß bei starkem Behang klein, gleichmäßig rund, mittelbauchig
Fruchtfleisch:
hellgelb, weniger fest, saftig, rasch bräunend, knackig, später mürbe werdend
Fruchtschale:
glatt, glänzend, grünlich-gelb glänzend mit rötlicher Backe
Geschmack:
süßsäuerlicher, leicht weiniger, angenehmer würziger Geschmack.
Ertrag:
hoch, jedoch Alternanz vorhanden. Früchte ausreichend windfest
Herkunft:
Siebenbürgen, Rumänien
Baum:
mäßig verzweigte Krone mit, dünnen hängenden Asten
Bodenansprüche:
anspruchslos
Verwendung:
Tafelapfel, Wirtschaftsapfel, Mostsorte, Backen, Dörren
Synonym:
Batullen, Batul, Patul, Patul Galben, (in Rumänien), ‚Pomme de Transsylvanie‘
Mutation:
Wuchs: 
Anfangs stark wachsend, im Alter nachlassend,
Höhenlage:
vom Flachland bis in höheren Lagen
Blüte:
mittelfrüh, unempfindlich, lange Blüte

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