Pflückreife: Ende September
Genussreife: Ende September
Lagerfähig: bis November
Frucht:
mittelgroß bis groß, flachrund
Fruchtfleisch:
gelblichweiß,grobzellig, saftig, knackig
Schale:
glatt, hellgelbe Grundfarbe, zur reife wird die Deckfarbe rot geflammt, zahlreiche helle Schalenpunkte
Kelchgrube:
weit und groß, mitteltief
Kelch:
geschlossen, Kelchblätter grün
Kelchhöle:
Stumpf kegelförmig
Kelchröhre:
nicht vorhanden
Stielgrube:
Stiel:
Kernhaus:
klein mit geschlossener Achse,
Kerne:
mittelgroß, breit abgestumpft
Geschmack:
süßsäuerlich, leichte Birnennote
Ertrag:
früh einsetzend, trägt recht regelmäßig mit leichter Alternanz
Herkunft:
evtl. um 1860 in Mecklenburg entstanden verbreitet in Vierlande, Elbmarsch, Hamburg
Baum:
hochkuglige Krone
Bodenansprüche:
keine besonderen Ansprüche, gerne lehmiger Sand, Nährstoffreich mit genügend Feuchte
Verwendung:
Tafelapfel, Wirtschaftsapfel
Synonym:
Mutation:
Wuchs:
mittelstark
Höhenlage:
nicht sehr Windfest
Blüte:
mittel bis spät, mittellang, witterungsunempfindlich
Verwechsler:
Gascoynes Scharlachroter, Jakob Fischer, Juwel aus Kirchwerder, Prinz Albert von Preußen
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