Pflückreife: Ende September
Genussreife: Anfang November
Lagerfähig: bis Mitte Februar
Frucht:
mittelgroß bis groß, ungleichmäßig flachkugelig, Stielbauchig
Fruchtfleisch:
locker, gelblich-weiß, mittelsaftig, mürbe und feinzellig
Schale:
feine, glatte, gelbgrün, später blassgelb bis strohgelb mit sehr kleinen bräunlichen Punkten und nur auf der Sonnenseite sanft gerötet
Kelchgrube:
leichte Falten
Kelch:
halb offen und mit kleinen, kurzen Blättern umgeben
Kelchhöle:
mittelgroß bis groß, zum Teil breit trichterförmig einige becherförmig und eng trichterförmig
Kelchröhre:
nicht vorhanden
Stielgrube:
mäßig tiefen, läuft trichterförmig zu, schwach berostet
Stiel:
mittellang bislang
Kernhaus:
groß und geräumig
Kerne:
mittelgroß, oval und glattkuppig, olivebraun
Geschmack:
süßlich, süß-säuerlich, süßweinig, aromatisch
Ertrag:
setzen schon früh ein, ist reich und regelmäßig
Herkunft:
1850, Landsberg an der Warthe, Polen
Baum:
kräftige Bäume mit breitgewölbter Krone
Bodenansprüche
geringe Anforderungen, lehmig, normal, sandig
Verwendung:
Tafelapfel, Wirtschaftsapfel, Most, Backen, Allergiker geeignet
Synonym:
Mutation:
Wuchs:
starkwüchsig
Höhenlage:
vom Flachland bis in hohe Lagen
Blüte:
mittelfrüh
Verwechsler:
Adersleber Kalvill, Boiken, Minister von Hammerstein
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