Guldborg

Guldborg

Guldborg ist die Vatersorte von Ingrid Marie, sie ist etwas schorfanfällig. Die Sorte ist dänisch und nach der Stadt Guldborg auf Lolland benannt. In mehreren Chargen gepflückt, sollte am besten sofort verzehrt werden. Kein guter Lagerapfel, verliert schnell den Geschmack und wird nach etwa einem Monat mehlig. Um eine ansprechende Fruchtgröße zu erreichen, muss die Blüte ausgedünnt werden.

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Pflückreife: September

Genussreife: bis Oktober

Lagerfähig: bis Oktober

Frucht:
mittelgroß, kegelförmig und gerippt, oft einseitig.
Fruchtfleisch
weiß Grobkörnig, fest und schmelze,saftig
Schale:
die Grundfarbe ist gelblich grün mit einer schönen rotgestreiften Deckfarbe. Fettig zur Reife.
Kelchgrube:
ziemlich tief und gerippt
Kelch:
klein und geschlossen
Kelchhöle:
Kelchröhre:
Stielgrube:
flach
Stiel:
kurz und dick
Kernhaus:
Kerne:
Geschmack:
wohlschmeckend süß säuerlich
Ertrag:
setzt spät ein, ist durchschnittlich und alterniert nicht
Herkunft:
vor 1870, Lolland-Falster / Dänemark
Baum:
mittelgroß, aufrecht
Bodenansprüche:
nahrhaft
Verwendung:
Tafelapfel
Synonym:
Gulborg, Peter, Valk, Maglemer ist eine mit Guldborg identische Sorte.
Mutation:
Wuchs:
mittelstark
Höhenlage:
Blüte:
Verwechsler:

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