Görings Renette

Görings Renette

Görings Renette wurde 1831 von Justizamtsmann Göhring in Oldisleben aus Samen gezogen. Sie gehört zu den gelben Renetten. Lange Zeit galt sie als verschollen, bis sie 2008 in der Nähe von Apolda wiederentdeckt und von Dr. W. Schuricht aus Jena bestimmt wurde. Der Baum selbst zeigt einen robusten, gesunden Wuchs, er ist wenig anfällig gegenüber Krankheiten.

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Pflückreife: Ende September

Genussreife: ab Dezember

Lagerfähig: April

Frucht:
mittelgroßer, flachrundlich, gleichmäßig, mit sehr flachen Rippen,
Fruchtfleisch:
gelblichweiß, feinzellig, erst fest später markig, saftig
Schale:
glatt, mattglänzend, grünlichgelb bis hellzitronengelb, druckfest, meist ein breites Rostband vom Kelch über zum Stiel verlaufend, manchmal sonnenseits leicht gerötet. Wenige, kleine, bräunliche Lentizellen. Schwacher Geruch
Kelchgrube:
Kelch:
Kelchhöle:
Kelchröhre:
Stielgrube:
Stiel:
Kernhaus:
Kerne:
Geschmack:
süß-säuerlichen, gewürzt, aromatisch
Ertrag:
Herkunft:
1831, Oldisleben, Gotha/Thüringen
Baum:
Bodenansprüche:
lehmig, normal
Verwendung:
Tafelapfel, Wirtschaftsapfel, Apfelkuchen, Mus oder Kompott
Synonym:
Amtmann Göhrings Apfel, Göhrings Gelbe Renette
Mutation:
Wuchs:
Höhenlage:
mittlere Höhenlagen
Blüte:
Verwechsler:

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