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Eifeler Rambur

Eifeler Rambur

Der Eifeler Winterrambur ist frosthart, robust gegen Schorf, Mehltau und Krebs

Artikelnummer: eifeler-winterrambur Kategorien: ,

Pflückreife:  Oktober

Genussreife: Dezember

Lagerfähig: März

Frucht:
groß bis sehr groß, abgeflacht kegelförmig, asymmetrisch, kantig

Fruchtfleisch:  
gelblichweiß, grob, saftig, erst hart, dann mürbe

Fruchtschale:  
grünlich gelb, Deckfarbe rot, deutliche Streifen

Geschmack:
ungewohnt grobkörnig, süß-säuerlich, aromatisch, werden nach Weihnachten mürbe

Ertrag:
Erträge periodisch hoch, unter Umständen Alternanz, nicht früh einsetzend

Herkunft:
vor 1900, vermutlich Rheinland, Nordrhein-Westfalen genaues unbekannt

Baum:
großer Baum und breite Krone

Bodenansprüche:
für feuchte Böden, lehmig, normal

Verwendung:
Tafel-, Brenn- u. Mostapfel, Backsorte

Synonym:
Dürener Rambur, Winterrambur, Eifeler Winterrambur, Breitauge, Breitarsch, Ochsenkopf, Lanscailler, Sang de Boeuf

Mutation:

Wuchs:
mittelstark, später schwächer

Höhenlage:
Flachland, für Höhenlagen und raue Lagen geeignet

Blüte:
wahrscheinlich triploid

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