Drelsdorfer Friesenapfel

Drelsdorfer Friesenapfel

Der Mutterbaum des von mir beschriebene Drelsdorfer Friesenapfel steht in Drelsdorf und ist um 1928 gepflanzt worden, der Großvater hat ihn immer nur Friesenapfel genannt.
 

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Pflückreife: Anfang September

Genussreife: Anfang September

Lagerfähig: Mitte November

Frucht:
Glockenförmig Stielbauchig, ab der Mitte stark verjüngend und in letzten fünftel kaum, so dass oft eine Nase entsteht
Fruchtfleisch:
weißlich mit einem leichten grünlich gelben Ton, mittelfest später mürbe werdend
Schale:
Die Deckfarbe ist grünlich, sonnenseits ist die Deckfarbe rötlich geflammt und kann bei gut besonnten Äpfeln fast über die ganze Frucht gehen.
Kelchgrube:
Mitteltief, Mittelweit, mit ausgeprägten Höckern
Kelch:
geschlossen, die Kelchblätter sind breit, grün, leicht bewollt und in der Spitze meistens übergeschlagen.
Kelchhöle:
ist kegelförmig, kurz und weit, unten ansitzende Blüten,
Kelchröhre:
ist nicht vorhanden
Stielgrube:
nicht sehr tief manchmal sitzt ein Fleischieger Stiel sogar ohne Grube auf dem Apfel
Stiel:
mittellang, manchmal verdickt, oft eine Stielwulst
Kernhaus:
Weit offenes Kernhaus, leicht ausgeblühte Kernfächer
Kerne:
nicht sehr viel, aber gut ausgebildet
Geschmack:
angenehmer ausgeglichener süß und Säure Verhältnis und Aroma
Ertrag:
mittel hoch
Herkunft:
Der mir bekannte Baum steht in Drelsdorf, Nordfriesland, Schleswig-Holstein
Baum:

Bodenansprüche:
Er steht auf einen Sandboden
 
Verwendung:
Tafelapfel, und für die Küche zum verarbeiten
Synonym:
Schopschnut
Mutation:
Wuchs:
mittel
Höhenlage: steht bis jetzt nur im Flachland
Blüte:
Verwechsler:

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