Jansen von Welten

Jansen von Welten

Das Foto von Jansen von Welten ist aus dem Dithmarscher Obstsortenkabinettas bim Besitz vom Dithmarscher Landesmuseum ist. Der Apfel wurde erstmals von Jansen im 19. Jahrhundert gezogen und fand bald darauf auch in Deutschland Verbreitung. Gegenüber Schädlingen und Krankheiten ist die Sorte robust.

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Pflückreife: ab Oktober

Genussreife: Dezember

Lagerfähig: bis Mai

Frucht:
mittelgroß bis groß, kegelförmig breit, der Bauch sitzt etwas mehr nach dem Stiel zu, um den die Frucht sich flach abrundet; nach dem Kelch nimmt sie stärker ab und endet mit stumpfer Spitze. feiner Duft
Fruchtfleisch:
gelblich-weiß, feine, mürbe, saftig
Schale:
glatt, trocken, eine strohweiße Grundfarbe, zur Reife zitronengelb mit purpurroter Deckfarbe verwaschen und gestreift, gestreift o. geflammt, Schalenpunkte grau
Kelchgrube:
tief, schüsselförmig, feine Rippen gelegentlich bis auf die Fruchtseite laufend,
Kelch:
offen oder halb geschlossen
Kelchhöle:
Staubfäden mittelständig
Kelchröhre:
lang kegelförmig
Stielgrube:
eng, tief, oft mit Fleischwulst, gelegentlich berostet
Stiel:
kurz, fleischig, kaum heraustretend
Kernhaus:
flach zwiebelförmig, groß, Achse offen
Kerne:
zahlreich, lang, zugespitzt, hellbraun
Geschmack:
süß, weinartiger Geschmack, angenehmer Würze
Ertrag:
gute Erträge
Herkunft:
vor 1893, Welten bei Heerlen, Holland
Baum:
Bodenansprüche:
anspruchslos, durchlässig, nährstoffreich
Verwendung:
Tafelapfel, Wirtschaftsapfel
Synonym:
Reinette von Welten, Couronne des pommes
Mutation:
Wuchs:
mittelstark
Höhenlage:
Blüte:
Verwechsler:

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