Pflückreife: Anfang September
Genussreife: Oktober
Lagerfähig: Anfang Januar
Frucht:
groß bis sehr groß. unregelmäßig, oft ungleichhälftig; kugelförmig abgeflacht, manchmal breit-kegelförmig abgestumpft, stielbauchig
Fruchtfleisch:
weiß, grünlich geädert, mittelfest, und grobzellig, wenig saftig
Schale:
derb, leicht bläulich bereift, feine Schalenpunkte, die Grundfarbe ist gelbgrün, als Deckfarbe sonnenseits nur feine, braunrote Streifen
Kelchgrube:
weit, flach
Kelch:
offen, die Kelchblätter sind mittellange bis lange, breite, aufrechtstehende
Kelchhöle:
teils sehr tiefer ist kegel- bis kegelstumpfförmig
Kelchröhre:
Stielgrube:
tief, mit vielen Rostfiguren verziert
Stiel:
kurz
Kernhaus:
mittelgroß, mittig, mit zur Achse offene, halbmondförmige, auch breit ohrenförmige Kernkammern, Kernkammern gerissen, wattiert
Kerne:
da triploid, kann der Apfelbaum keine Samen bilden
Geschmack:
spritzig sauer, vorherrschende Säure, weinsäuerlich, wenig Aroma
Ertrag:
mittelhoch und alternierend
Herkunft:
1870, Russland, evtl. ursprünglich aus Nordamerika
Baum:
breit ausladende, gut verzweigte Baumkrone
Bodenansprüche:
gering, bevorzugt durchlässige, nicht zu schwere Böden
Verwendung:
Wirtschaftsapfel, Most, Backsorte, Stammbildner
Synonym:
Orsimoi, Orsimui, Osimoe und Romna
Mutation:
Wuchs: stark
Höhenlage:
vom Flachland bis in hohe Lagen
Blüte:
spät und ist unempfindlich gegen Frost, triploid
Verwechsler:
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