Pflückreife: Ende September
Genussreife: Mitte Oktober
Lagerfähig: Anfang Dezember, welkt nicht
Frucht:
groß bis sehr große, birn- oder häufiger flaschenförmig, und auf einer Seite mehr entwickelt,, Stielseite entweder abgerundet, minimal abgeflacht oder in den Stiel auslaufend, kelchbauchig, ungleichhälftig
Fruchtfleisch:
gelblichweiß, fein, saftig, das Fruchtfleisch wird nach Lagerung halbschmelzend,
Schale:
glatt, schmutzig grünlich zur Baumreife zur Genussreife strohgelb werdend, Sonnenseite bräunlich gerötet, oft große Teile mit Rost überzogen, zahlreiche hell bis dunkelrote Rostpunkte
Kelchgrube:
flach, eng, mit Falten umgeben
Kelch:
hornartig, offen, seltener halboffen
Kelchhöle:
Kelchröhre:
Kelchblätter:
langen, schmal, auch kurzen breitangesetzten, weißlich, bewollt, nach außen umgeschlagenen
Stiel:
kurz, dick, holzig bis fleischig, an beiden Enden verdickt, braun, obenauf oder in schwacher Vertiefung sitzend, oft durch Fleischwulst zur Seite gedrückt
Kernhaus:
schwach hohlachsig, im Verhältnis zur Frucht kleine Kammern von muschelartiger Form, in der Umgebung des Kernhauses reichlich mit Steinchen durchsetzt, besonders bei ungünstigem Standort.
Kerne:
gut ausgebildete, langgestreckt, höckerig, braun
Geschmack:
süß etwas würzig
Ertrag:
sehr früheinsetzend, reich und regelmäßig
Herkunft:
1848, Frankreich
Baum:
kompakter-säulenförmiger Wuchs ähnlich einer Pappel
Bodenansprüche:
nährstoffreich, durchlässig, mit genügend Feuchtigkeit
Verwendung:
Tafelbirne, Dörrobst, Kompott,
Synonym:
Clairgeau
Mutation:
Wuchs:
schwach
Höhenlage:
warme, geschützte Lage
Blüte:
mittelfrüh, wenig witterungsempfindlich
Verwechsler:
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