Pflückreife: Ende Oktober
Genussreife: November
Lagerfähig: Anfang April
Frucht:
mittelgroß bis groß, Flachkugelig. Am Stiel- und Kelchgrubenrand abgeflacht. Meist gleich- hälftig. Ziemlich deutliche Rippen. Kann seitlich abgeflacht sein. Gleichmäßig.
Fruchtfleisch:
weißes, festfleischig feinzellig, knackig und saftig
Schale:
Grundfarbe ist gelbgrün, bis 3/4 verwaschene, hell- bis dunkelrote Deckfarbe, zäh Seiten meist unberostet, können jedoch berostete Schadstellen aufweisen. Lentizellen unauffällig als winzige, weiße Rostpunkte
Kelchgrube:
Mitteltief. Mittelweit bis eng. Gerippt und schwach faltig. Meist staubartige oder verstreut fleckige, braune Berostung, die sich über den Rand ausdehnen kann.
Kelch:
Ziemlich klein. Geschlossen oder etwas offen. Kelchblätter klein, aufrecht zusammenlaufend oder überlappend, mit zurückgebogenen oder abgebrochenen Spitzen. Wollig. klein und geschlossen
Kelchhöle:
Tief, leicht trichter- oder schmal kegelförmig.
Kelchröhre:
Stielgrube:
eng und tief, oft wulstig. Meist teils oder vollständig goldbraun berostet, überlagert mit feinen, grauen Rostschuppen, manchmal strahlig über den Rand hinaus.
Stiel:
relativ lang, etwa 2 cm. Weit über den Grubenrand reichend
Kernhaus:
mittelständig, achsenständig.
Kernfächer:
Rund bis rundlich verkehrt eiförmig.
Kerne:
Lang zugespitzt bis zugespitzt. Ziemlich gedrungen.
Geschmack:
feinsäuerlich mit schwachem Aroma, geringe Zuckergehalte
Ertrag:
setzt früh ein, ist hoch und zeigt keine Alternanz.
Herkunft:
1935, Idaho, USA
Baum:
pyramidenförmige Krone mit steilen Leitästen, die Seitenäste können herabhängen.
Bodenansprüche:
geringe Ansprüche, Sie sollte nicht auf zu trockenen Boden gepflanzt werden
Verwendung:
Tafelapfel, Backen, Kochen, Marmelade, Mostsorte
Synonym:
Mutation:
Wuchs:
schwach bis allenfalls mittelstark
Höhenlage:
Idared benötigt wärmere Lagen, an geschützten sonnigen Lagen auch noch in 500 Meter Anbau bar.
Blüte:
mittel
Verwechsler:
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