Pflückreife: Oktober
Genussreife: Ende November
Lagerfähig: bis Februar
Frucht:
mittelgroß, eiförmig gleichmäßig gebaut, der Bauch sitzt etwas unterhalb der Mitte; Unterhalb des Bauches ist es abgerundet und um den Stiel herum nur leicht flach. Oberhalb des Bauches verjüngt er sich, ist oft sehr spitz zulaufend und am hinteren Ende nur leicht abgestumpft. flach verlaufende Rippen
Fruchtfleisch:
weiß, manchmal etwas blass rot unter der Schale, fein, fein, leicht fest,saftig,
Schale:
am Baum mit bläulichem Tau, etwas glänzend, zunächst grasgrün, wird später, aber grünlich-gelb und weißlich-gelb, die Sonnenseite regelmäßig rosarot und gelblich-rosa gestreift. Hier und da finden sich feine braune Hautpunkte. Ohne Geruch.
Kelchgrube:
eher flachen oder nur wenig tiefen, fast schmalen Vertiefung zwischen zahlreichen kleinen Falten platziert die selten über den Rand gehen.
Kelch:
geschlossen, selten leicht geöffnet
Kelchhöle:
kegelförmig
Kelchröhre:
Kelchblätter:
sind bräunlich, leicht wollig, oft ziemlich lang, breit, an der Basis endend, nach innen gebogen, aufrecht,
Stielgrube:
mäßig tiefen und breiten, gleichmäßigen und oft mit feinem Rost bedeckt
Stiel:
lang, dünn oder mitteldick, 15–20 mm. lang, meist braun, leicht flaumig
Kernhaus:
groß, Kernkammern Rucksackartig, offen zur meistens breiten selten schmale Achshöhle.
Kerne:
Kernkammern enthaltend jeweils 2 oder 3 eiförmige, oft dicke, sehr spitze, dunkelbraune, in der Regel gut entwickelte Körner.
Geschmack:
rosenapfelartig und etwas bittermandelartig gewürzt, angenehm weinig, ausreichend süß
Ertrag:
gut,
Herkunft:
1866, Broholm auf Fünen, Dänemark
Baum:
wird mit zunehmendem Alter eher offen mit einer breiten und steifen Krone. Erreicht auf Sämling mittlere Größe.
Bodenansprüche:
nährstoffreiche, warme, genügend feuchte Böden
Verwendung:
Tafelapfel, Wirtschaftsapfel
Synonym:
Broholm, Broholm Apfel
Mutation:
Wuchs:
schwach
Höhenlage:
Blüte:
Verwechsler:
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